Endlich wieder Jubel...


Mit einem klaren 5:0-Heimsieg im Kellerduell gegen den FV Schutterwald hat der Offenburger FV ein starkes Ausrufezeichen gesetzt. Die Mannschaft meldete sich eindrucksvoll zurück und schob sich im Ringen um den Anschluss an das Mittelfeld wieder in Reichweite...

Mit viel Entschlossenheit eröffnete der OFV die Partie und schlug sofort Kapital: Schon nach zwei Minuten nutzte Thomas Jäger einen Fehler des Gäste-Torhüters, der einen langen Ball von Maximilian Leist nicht unter Kontrolle brachte. Jäger schaltete am schnellsten und vollendete eiskalt ins leere Gehäuse. Der Blitzstart gab den Hausherren Rückenwind. Kurz darauf klatschte ein Schuss von Erik Baßler an den Pfosten. Schutterwald versuchte zwar, mit vereinzelten Angriffen Akzente zu setzen, doch die Abschlüsse blieben harmlos und stellten Keeper Milot Shabani vor keinerlei Probleme.

Der Offenburger FV blieb auch nach dem Blitzstart die tonangebende Mannschaft und setzte die Gäste weiter unter Druck. In der 25. Minute klärte Maximilian Leist einen Schutterwälder Freistoß resolut und eröffnete damit einen schnellen Gegenstoß. Über mehrere Stationen landete der Ball bei Amadou Kaba, der Lukas Jäger mustergültig in Szene setzte. Frei vor dem FVS-Keeper fehlte Jäger jedoch die Präzision – sein Abschluss segelte deutlich über das Tor. Doch der OFV ließ sich davon nicht beirren und belohnte sich kurz darauf für seine Offensivbemühungen: Nach einer Vorlage von Lukas Jäger packte Amadou Kaba einen sehenswerten Seitfallzieher aus und vollendete zum verdienten 2:0. Ein Treffer, der nicht nur die Zuschauer begeisterte, sondern auch die Dominanz der Hausherren eindrucksvoll unterstrich.

Der OFV unterstrich seinen Ehrgeiz auch beim dritten Treffer: Erik Baßler setzte sich im Strafraum geschickt durch und wurde zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte Kapitän Maximilian Leist souverän zum 3:0. Damit war die Partie praktisch entschieden, doch die Offenburger hatten noch längst nicht genug. Wieder war es Amadou Kaba, der nach einer präzisen Vorlage von Lukas Jäger goldrichtig stand und den Ball mühelos ins verwaiste Tor zum 4:0 einschob. Der OFV spielte nun befreit auf und ließ die Gäste kaum mehr zur Entfaltung kommen. Den Schlusspunkt setzte schließlich Lucas Martini in der 85. Minute: Nach einem klugen Pass von Albanor Mulaj durch eine Lücke in der Schutterwälder Abwehr kam es zu einem Missverständnis zwischen Verteidigung und Keeper. Der Ball landete bei Martini, der die Situation eiskalt nutzte und zum 5:0-Endstand vollendete.

Der eminent wichtige Dreier bringt den OFV im Kampf um den Anschluss an das Mittelfeld wieder in Schlagdistanz und sorgte für sichtbare Erleichterung im Lager der Offenburger. Nach dem Schlusspfiff war die Freude groß – Spieler und Verantwortliche ließen die Anspannung der vergangenen Wochen hinter sich. „Heute genießen wir es mal. Wir essen und trinken jetzt noch etwas zusammen. Der Sieg tut sehr gut, und die Jungs haben es sich verdient“, strahlte Trainer Michael Kovacs unmittelbar nach dem Abpfiff. Seine Worte spiegelten die Stimmung wider: ein Mix aus Erleichterung, Stolz und dem Gefühl, einen wichtigen Schritt gemacht zu haben. Mit dem klaren 5:0-Erfolg hat der OFV nicht nur ein Ausrufezeichen im Kellerduell gesetzt, sondern auch die Basis geschaffen, um im weiteren Saisonverlauf wieder mutiger nach vorne zu blicken.


  • Offenburger FV – FV Schutterwald 5:0 (2:0)
  • Aufstellung: --
  • Tor(e): 1:0 Th. Jäger (2.), 2:0 Kaba (31.), 3:0 Leist (54./FE), 4:0 Kaba (67.), 5:0 Martini (85.)
  • Schiedsrichter: Schäfer (Willstätt)
  • Zuschauer: 240
  • Besondere Vorkommnisse: --

(Dieser Text wurde unter Zuhilfenahme eines KI-gestützten Sprachmodells erstellt. Die abschließende redaktionelle Prüfung sowie die inhaltliche Verantwortung obliegen dem Autor. Das Bildmaterial wurde mit ausdrücklicher Genehmigung von Adrian Kamelski verwendet. Alle Rechte verbleiben beim Urheber.)