OFV zahlt Lehrgeld...

Der Offenburger FV erlebte einen Nachmittag, der die Schwächen der Mannschaft schonungslos offenlegte. Zwar zeigte das Team nach der Pause Moral und Kampfgeist, doch am Ende stand die Niederlage fest...

Bereits in den Anfangsminuten offenbarte sich die Unsicherheit in der Defensive des OFV: Ein zu kurzer Rückpass von Mika Werner brachte die Offenburger früh in Bedrängnis. Der Aufsteiger aus Schabpach verstand es jedoch nicht, aus diesem Fehler Kapital zu schlagen. Nur wenig später fiel dennoch das 0:1 – ein Treffer, der die anfällige Ordnung der Gastgeber schonungslos offenlegte.

Das 0:2 wirkte wie einstudiert: Nach einem Freistoß fehlte die Zuordnung, der Ball wurde unbedrängt weitergeleitet und schließlich aus abseitsverdächtiger Position im Netz versenkt. Die Proteste der Offenburger blieben erfolglos. Stattdessen eskalierte die Situation: Maximilian Kuolt sah wegen angeblicher Beleidigung die Rote Karte – ein weiterer Rückschlag für den ohnehin angeschlagenen OFV.

Trotz der Rückschläge im ersten Durchgang zeigte der OFV nach der Pause Moral. Trainer Michael Kovacs betonte anschließend mit sichtbarem Stolz die kämpferische Leistung seiner Mannschaft. Der Einsatz wurde belohnt: Desire Bako nahm einen abgewehrten Ball direkt, sein fulminanter Abschluss krachte an die Latte und sprang zum 1:2 ins Netz. Damit meldeten sich die Offenburger erst einmal zurück und setzten ein Zeichen, dass sie trotz Unterzahl und Rückstand nicht gewillt waren, das Spiel kampflos aus der Hand zu geben.

Doch die Gäste ließen sich vom Anschlusstreffer nicht aus der Ruhe bringen. Routiniert nutzten sie die nächste Gelegenheit und stellten mit dem 1:3 den Endstand her. Damit war die Hoffnung der Offenburger endgültig zunichte gemacht – trotz aller Bemühungen blieb die Aufholjagd ohne Happy End im Karl-Heitz-Stadion.

(Dieser Text wurde unter Zuhilfenahme eines KI-gestützten Sprachmodells erstellt. Die abschließende redaktionelle Prüfung sowie die inhaltliche Verantwortung obliegen dem Autor. Das Bildmaterial wurde mit ausdrücklicher Genehmigung von Iris Rothe verwendet. Alle Rechte verbleiben beim Urheber.)