Später Nadelstich...

Was lange nach einem zähen 0:0 aussah, endete mit einem späten Schock für den Offenburger FV: In der dritten Minute der Nachspielzeit schlug Mörsch eiskalt zu und entführte alle drei Punkte aus dem Karl-Heitz-Stadion...

Trotz anhaltenden Regens präsentierte sich der Rasen im Karl-Heitz-Stadion in einem erstaunlich gutem Zustand – beste Voraussetzungen für ein intensives Landesliga-Duell. Die Gäste aus Mörsch setzten früh das erste Ausrufezeichen. Nach einem weiten Ball in die Spitze kam ein SVM-Angreifer in der neunten Minute frei zum Abschluss, doch Offenburgs Schlussmann Linus Weber parierte stark. In der Folge entwickelte sich ein chancenarmes Spiel, geprägt von viel Mittelfeldarbeit und wenigen klaren Aktionen. Zwei Distanzschüsse auf beiden Seiten sorgten für etwas Gefahr, ehe Mörsch nach rund einer halben Stunde mit einer scharfen Flanke erneut für Unruhe im Offenburger Strafraum sorgte.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb Mörsch tonangebend, ohne jedoch zwingende Chancen zu kreieren. Die Partie wurde zunehmend körperbetonter, was sich in sieben Gelben Karten allein im zweiten Durchgang widerspiegelte. Der letztjährige Vizemeister der Landesliga Südbaden setzte nun vermehrt auf Standardsituationen, bei denen ihre großgewachsenen Defensivakteure als Zielspieler agierten. In der dritten Minute der Nachspielzeit führte ein Eckball zur entscheidenden Szene in dieser Partie. Der Offenburger FV konnte nicht konsequent klären und der Ball landete erneut auf der rechten Außenbahn beim Standardschützen der Gäste. Die letzte Aktion des Spiels wurde zur entscheidenden und der 1. SV Mörsch belohnte sich für einen engagierten Auftritt im Karl-Heitz-Stadion.

(Dieser Text wurde unter Zuhilfenahme eines KI-gestützten Sprachmodells erstellt. Die abschließende redaktionelle Prüfung sowie die inhaltliche Verantwortung obliegen dem Autor. Das verwendete Bild wurde mit ausdrücklicher Genehmigung von Uwe Nestlen eingebunden. Alle Rechte verbleiben beim Urheber.)